Double Exposure Black Jack Spielregeln
DoubleExposure ist eine neue Version des Black Jacks. Das Spiel ist auch unter den Namen „Face up 21“ oder „Dealer Disclosure“ bekannt und man findet es meist nur in Online Casinos. Der Grund dafür ist die Kartenmischung nach jeder Runde, welche die Möglichkeit zum Kartenzählen verringern soll. Die DoubleExposure Spielregeln ähneln der traditionellen Variante des Spieles – der größte Unterschied besteht darin, dass man von Anfang an beide Karten des Dealers sehen und daraufhin seine eigene Strategie anpassen kann.
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Der größte Unterschied zwischen der klassischen Version und des Double Exposure BlackJack ist, dass die Dealer Karten von Anfang an aufgedeckt werden. Daher hat das Spiel auch seinen Namen (expose = aufdecken). Diese Black Jack Variante ist bei den Spielern sehr beliebt, weil die aufgedeckten Karten des Dealers viele Strategie-Vorteile ergeben. Steht ihr zum Beispiel bei 17 und ihr seht, dass der Dealer bereits 18 Punkte hat, wisst ihr dass ihr noch eine Karte ziehen müsst, um das Spiel noch gewinnen zu können. Natürlich gibt es zusätzliche Regeln, die den Vorsprung gegenüber dem Dealer wegen der aufgedeckten Karten wieder ausgleichen.
Die Double Exposure BlackJack Regeln im Überblick
- Die beiden Karten des Dealers werden aufgedeckt ausgeteilt
- Die Auszahlung des Black Jacks variiert bei den verschiedenen Casinos
- Beim Push (Unentschieden) verliert der Spieler, außer beim Black Jack
- Double Down ist nur bei Hard 9, 10 oder 11 möglich
- Spieler dürfen nur einmal splitten, Double Down nach Split ist möglich
- Der Dealer kann sich bei Soft 17 für Hit oder Stand entscheiden
- Surrender und Versicherung sind nicht möglich
Die Auszahlungen variieren von Casino zu Casino: manche zahlen im Verhältnis 1:1, andere 2:1 aus. Der Spielablauf ist aber der gleiche: nach dem Kartengeben muss sich der Spieler entscheiden, ob er zieht, stehen bleibt, verdoppelt oder splittet. Wie bei der Switch Variante verliert der Spieler seinen Einsatz beim Push/Ties (Unentschieden), außer er hat BlackJack. Im Gegnsatz zu der klassischen Regel bekommt der Spieler in dieser Situation seine Wette zurück. Der nächste Unterschied liegt im Verdoppeln. Die Möglichkeit für ein Double Down besteht nur dann, wenn ihr mit den ersten beiden Karten eine Hard Hand mit dem Wert 9, 10 oder 11 habt. Der Spieler kann nur einmal aufteilen, danach besteht aber noch die Option des Double Downs. Spieler haben beim Double Exposure Blackjack keine Möglichkeit eine Versicherung abzuschließen oder sich für Surrender zu entscheiden, da es zu Beginn keine verdeckten Dealer Karten gibt.
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Klassische Regeln, die bestehen bleiben
- Der Spieler spielt gegen den Dealer
- Für einen Gewinn muss man mehr Punkte als der Dealer haben
- Beim Überschreiten von 21 Punkten verliert man den Einsatz
- Im Falle eines Black Jacks gewinnt der Spieler sofort
- Mögliche Züge: Hit, Double Down, Split, Stand
Mit einer Soft 17 kann sich der Dealer entscheiden, ob er noch eine Karte haben möchte (Hit) oder nicht (Stand). Bei dem traditionellen Spiel ist der Croupier in seinen Entscheidungs-Möglichkeiten begrenzt: wenn er 16 Punkte oder weniger hat, muss er noch eine Karte ziehen, bei 17 oder mehr Punkten ist die Runde beendet und es wird der Gewinner bestimmt.